Durch die EWK wurde die vordere Pufferbohle demontiert, da sich herausgestellt hat, dass die Aufarbeitung der Knotenbleche kostenmäßig den Bau einer neuen Pufferbohle überstiegen hätte. So gibt’s die dann doch einmal neu.
Auch wenn schon frische Farbe dran war, die Funken müssen fliegen. Die Bohle wird in handlichere Stücke geteilt.
Dabei muss immer wieder die Seite gewechselt werden, damit auch das Material überall geschnitten wird.
Zu diesem Zeitpunkt wäre die Pufferbohle noch für Schmalspurloks tauglich gewesen.
Unser neuer Blumenkasten. Ist allerdings etwas schwer für normale Fensterbänke.
Die Rahmenenden unter der Bohle zeigen sich in einem recht guten Zustand.
Nach der intensiven Reinigung sind besonders auf der Innenseite Rostnarben sichtbar geworden. Diese werden demnächst aufgeschweißt, um hier wieder die optimale Materialstärke zu haben.
Als Nebenkriegsschauplatz wurde das halbe Dach unseres Werkstattwagens abgeschliffen und neu konserviert. Die letzten Jahre teilweise mit über dem Dach rubbelnden Ästen hatten ihre Spuren hinterlassen.