Weiter geht es mit den diversen abgebauten Rohren, die auf ihre Wiederverwendbarkeit geprüft werden müssen. Dazu muss der Dreck und Rost erstmal ab.
Die Verwendbaren Rohre werden beschriftet und im Anschluss einer Grundierung unterzogen.
Dabei muss an vielen Stellen auch mit dem Pinsel bis in die Ecken gearbeitet werden. Die sommerlichen Temperaturen lassen zwar einerseits die Farbe schneller trocknen, andererseits erschweren sie auch die Arbeiten.
Da das Führerhaus langsam in die Zielgerade einbiegt wurde es Zeit, sich mit den Fensterrahmen für die Rückwand zu befassen. Also sauber machen und neu lackieren.
Nebenbei hat der Klappdeckel der Domhaube auch schon eine Schicht Grundierung abbekommen.
Die ersten Rohre trocknen vor sich hin.
Auch ein paar andere Kleinteile sind wieder vorzeigbar.
Aus ein paar Metallresten wurde dann spontan noch eine Art „Sonderausstattung“ entworfen.
So können wir später das Heißdampföl bequem anwärmen lassen.